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Das Material, das die Expedition von zu dieser Gruppe gehörigen Arten heimgebracht hat, ist nicht sehr gross, es zu untersuchen ist aber von grossem Interesse gewesen, besonders im Hinblick auf die Möglichkeit, hier von dem arktischen Gebiet her bekannte Arten zu finden. Der Feststellung des eventuellen Vorkommens bipolarer Maldaniden standen ja an sich keine grösseren Schwierigkeiten entgegen, teils weil die arktischen Arten dieser Familie verhältnismässig wohlbekannt sind, teils weil so viele Maldaniden einen so charakteristischen Bau aufweisen, vor allem durch eine bestimmte Anzahl borstentragender und borstenloser Segmente.